Das Corona-Zeitalter:

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Nimmt Homo sapiens die Herausforderung an?
WEBINAR mit Dr. Leo Pruimboom

2002

unbekannte Epidemie in China mit akuten Lungenproblemen,

2012

idem

2020

Pandemie

Was kommt als nächstes?

“Um ehrlich zu sein: ich glaube nicht, dass wir uns jemals wieder die Hand geben sollten“ sagte kürzlich Anthony Fauci, Trumps Hauptberater. “Nicht nur, um dem Coronavirus entgegenzuwirken sondern auch, um die normale Grippe zukünftig dramatisch eindämmen zu können.” Möglicherweise entwickeln wir uns tatsächlich zu einer Gesellschaft, die Körperkontakt scheuen und einander fortan mit Sicherheitsabstand begrüssen wird. Und eine weitere Massnahme, um welche wir laut Virologen nicht herum kommen werden ist  „ständiges  Händewaschen“. Die bereits durchgesetzten Massnahmen zur Infektionsprävention, Lockdown oder Quarantäne können möglicherweise die ein oder andere virale Infektion eingrenzen – zukünftig stehen wir allerdings vor einem Tsunami anderer Herausforderungen.

Die Folgen für unser Immunsystem sowie Gehirn sind gigantisch. „Wir sind evolutionär nicht auf die heutigen Lebensumstände vorbereitet“ so der Gründer der kPNI Leo Pruimboom.

Eine Untersuchung aus China – publiziert während des lockdown – zeigte, dass mehr als 30% der 50.000 Befragten an Angstzuständen oder Depressionen litt. Frauen, Ältere und 20-30jährige scheinen hier am ehesten gefährdet zu sein. Bei einem Großteil nehmen die Symptome mit Rückkehr in den ‚normalen‘ Alltag ab. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass nach der ‚viralen’ noch eine mentale Pandemie auf uns zukommt – und dies sicher in Verbindung mit finanziellen und ökonomischen Problemen. Laut Dr. Leo Pruimboom ist es notwendig, auf die negativen Auswirkungen eingeschränkter Sozialkontakte sowie Bewegungsfreiheit auf unser Wohlbefinden eine Antwort zu finden. 

Der erste Teil dieser Antwort ist immer ‚Wissen’. Wir werden verstehen müssen, dass die Abwesenheit sozialer Interaktion sowie direkter Hautkontakte (skin-to-skin) Krankheit auslösen können (s-AMP: social associated molecular pattern). Das Virus selbst ist ein Pathogen (PAMP: pathogen associated molecular pattern). Aber letztendlich fordern die emotionalen, kognitiven und sozialen Stressoren der aktuellen Situation den Menschen (Homo sapiens) heraus sich neu zu erfinden.

Wir werden den Teil unseres Gehirns, der ‚gesund sein‘ reguliert (der sogenannte ‚Health Governor’) über diese neue Situation in Kenntnis setzen müssen. Wir sollten ihm/ihr gewisse neue Reize anbieten, welche er/sie effizienter und kreativer reagieren lässt.

Einige Beispiele:

  1. Die Wirkung von Wasserfasten und z.B. dem Bakterium Lactobacillus reuterii auf unseren Oxytozinstoffwechsel
  2. Nahrung als Medizin: Boabab als neue Intervention.
  3. … und immer wieder Laktoferrin.

Die grosse Frage ist somit wie wir uns individuell und kollektiv auf eine neue Welt einstellen können. Die aktuelle Situation erfordert  Antworten auf die offensichtlichen ökonomischen-, politischen- sowie Gesundheitsfragen.

Dieses Webinar eröffnet Deinem Gehirn eine Option das aktuelle Chaos in eine glasklare, neue und spannende Zukunftsperspektive umzuwandeln.

Bereite Dein Gehirn auf eine VUCA-Welt (Volatil, Unsicher, Complex, Ambiguös=mehrdeutig) vor und investiere mit uns in die 1,4 kg graue Zellen.

Webinar: "Das Corona-Zeitalter"

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
68,00
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